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Katze - Kuhstellung

  • Autorenbild: Gerhard Holzweber
    Gerhard Holzweber
  • 17. Juni 2017
  • 1 Min. Lesezeit

Vidalasana - die Katze-Kuhstellung , lockert die Wirbelsäule und stärkt die Rückenmuskulatur . Diese Übung eignet sich perfekt für den Einstieg, um das Miteinander von Bewegung und Atmung zu lernen.

Diese Kombination (auch „Katze-Kuh“ genannt) aus zwei Übungen ist eine Variation des Vierfüßlerstands. Sie wird gerne als Ausgleich verwendet oder um den Rücken auf schwierige Asanas vorzubereiten. Der Rücken wird dabei einerseits nach oben gebeugt und andererseits nach unten gestreckt. So bleibt die Wirbelsäule flexibel und du beugst Rückenschmerzen vor.

1. Beginne im Vierfüßlerstand. Die Knie sind hüftbreit und die Hände schulterbreit auseinander. Die Hüfte befindet sich über den Knien und die Schultern über den

Handgelenken. Deine Finger sind breit gefächert in die Matte gedrückt, damit das Gewicht sich gut verteilt. Der Kopf bleibt in der Verlängerung deiner Wirbelsäule. Bei Knieproblemen kannst du eine gefaltete Decke unterlegen.

2. Kuh: Halte deine Arme gestreckt, atme ein und lass deinen Bauch sinken. Schiebe das Brustbein nach vorne. Die Schultern sind nach hinten gezogen. Dein Blick ist geradeaus gerichtet.

3. Katze: Beim Ausatmen ziehst du deinen Bauchnabel sanft zur Wirbelsäule und machst deinen oberen Rücken rund. Ziehe die Schulterblätter auseinander. Wiederhole beide Figuren mehrmals im Wechsel, jeweils in Kombination mit der Atmung.

 
 
 

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